PartnerschaftenOffizieller Zeitgeber der Rallye Dakar 2025
TUDOR wird der offizielle Zeitgeber der Veranstaltung sein und sicherstellen, dass auf jeder Etappe jede Sekunde erfasst wird.
Egal, wen aus dem professionellen Motorsport man nach dem härtesten Rennen der Welt fragt, vermutlich ist die Antwort stets dieselbe: die Rallye Dakar. Wer hier antritt, muss in einer der rauesten Gegenden der Welt alles riskieren. Die kommende Ausgabe des Rennens findet vom 3. bis 17. Januar 2025 statt. Start und Ziel befinden sich in den saudi-arabischen Orten Bischa und Shubaytah, aber wo das Rennen beginnt und endet, ist eigentlich nebensächlich. Der Weg ist das Ziel – auch wenn dieser Weg die Teams ins Nirgendwo führt. Die Strecke verläuft durch die größte Sandwüste des Planeten, deren Name sich als „Leeres Viertel“ übersetzen lässt: Es ist eine unwirtliche, menschenleere Gegend. Selbst die Betreuungsteams, die die Fahrer bei der Durchquerung des Gebiets unterstützen, messen sich mit ihren Trucks in einer eigenen Klasse. Die Rallye Dakar ist alles andere als ein gewöhnliches Rennen.
Extreme Momente bei der Rallye Dakar und Dakar Classic
Das Rennen findet als Marathonrallye oder Rallye-Raid-Wettbewerb statt. Das bedeutet, dass den Teams lediglich ein Roadbook zur Verfügung steht, das eine Streckenkarte für die Durchquerung des weitläufigen, unwegsamen Geländes enthält. Manchmal fährt man bis zu 12 Stunden lang geradeaus, mit als Special Stages bezeichneten Sonderprüfungen unterwegs. Die Gesamtstrecke ist zeitlich gestaffelt und für die Sonderprüfungen wie die 48‑Stunden-Chrono-Wertung sowie die Marathon-Etappe gelten besondere Zeitregeln – hier kommt nun TUDOR ins Spiel.
Das richtige Timing ist wesentlich, denn es geht nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Ausdauer.
Die „Dakar“ von heute geht auf den französischen Motorradrennfahrer Thierry Sabine zurück, der sich bei der Abidjan-Nizza-Rallye 1977 verirrte und in der Wüste Sahara strandete. Er wurde schließlich gerettet, aber erfuhr am eigenen Leib, wie herausfordernd und unbarmherzig die Wüste sein kann. Das brachte ihn auf die Idee, sie zum Leitmotiv des härtesten Rennens der Welt zu machen. 1978 fand die erste Ausgabe von Paris-Dakar statt, inzwischen wurde der Name aber zu Rallye Dakar geändert.
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